Doch das Web verändert sich – und mit ihm auch die Art, wie wir Performance messen. Neue Metriken rücken in den Fokus, die deutlich besser abbilden, wie sichtbar und wirkungsvoll eine Website wirklich ist.
Ein gutes Beispiel dafür sind die Core Web Vitals von Google. Sie messen ganz konkret, wie schnell Inhalte geladen werden, wie stabil sich eine Seite beim Scrollen verhält und wie schnell Nutzer mit ihr interagieren können. Diese Kennzahlen fließen direkt ins Ranking ein – sind also nicht nur technische Spielerei, sondern echte Erfolgsfaktoren.
Auch Sichtbarkeitsindizes wie der von Sistrix oder SEMrush haben an Bedeutung gewonnen. Sie zeigen nicht einfach, wie viele Besucher eine Seite hat, sondern wie gut sie insgesamt im Google-Ranking platziert ist – über alle relevanten Keywords hinweg. Damit lässt sich schnell erkennen, ob Optimierungen wirklich greifen oder ob es an bestimmten Stellen noch Potenzial gibt.
Dazu kommen Engagement-Metriken wie Scrolltiefe, Interaktionsraten oder Absprungraten auf Elementebene. Sie helfen dabei zu verstehen, welche Inhalte funktionieren – und welche nicht. Gerade im Zusammenspiel mit Tools wie Hotjar oder Matomo entstehen so ganz neue Möglichkeiten, die Nutzererfahrung gezielt zu verbessern.
Spannend ist auch, dass technische Qualität immer stärker mit SEO und UX verzahnt ist. Eine saubere Struktur, gute Ladezeiten und klare Nutzerführung zahlen direkt auf die Performance ein – was sich dann auch in den Zahlen zeigt.
Wir arbeiten in unseren Projekten schon lange nicht mehr nur mit klassischen KPIs. Je nach Zielsetzung definieren wir individuelle Kennzahlen, die wirklich aussagekräftig sind – ob für Content-Strategie, Conversion-Optimierung oder technisches SEO. Wenn du das Gefühl hast, deine aktuellen Reports zeigen dir nur die halbe Wahrheit, schauen wir gerne gemeinsam drauf, welche Metriken für dich wirklich relevant wären.
Kontaktieren Sie uns, um Ihre Website-Performance zu optimieren und sichtbarer zu werden!